Reviews

Die Oleanderschwestern by Christina Caboni

fefferr's review against another edition

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2.0

un pochino delusa da questo libro, e direi prima e unica volta che succede perché io vivo per le storie di Cristina Caboni. è scritto divinamente, ma è la storia il problema: troppo lenta e inverosimile. non ho apprezzato nessun personaggio a parte Gabriel e Bianca Donati, a mio parere i più interessanti.

milly07's review against another edition

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5.0

Una storia che ti rapisce, ti trasporta in un altro mondo. È una storia di dolore, rimpianto ma anche di amore, un amore così grande da poter perdonare tutto, da permetterti di sistemare il passato. Un libro che ti travolge con le sue miele emozioni. Meraviglia!!!

tales_corner's review

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5.0

Darum geht’s:

Schicksale, Geheimnisse, Familiengeschichte und Pflanzen – in diesem Buch geht es um verschiedene Leben, die zusammenfinden.

Klappentext

Zwei Schwestern, ein Blumengarten in der Toskana und ein Sommer, der alles verändert …

Wenn Iris inmitten ihrer Blumen ist, ist sie glücklich. Doch als eines Tages eine Frau vor ihr steht, die ihr bis aufs Haar gleicht, gerät ihre Welt ins Wanken. Wer ist sie und was hat das zu bedeuten? Wie Iris liebt es Viola, sich mit Blumen und ihren Düften zu umgeben. Die beiden sind Zwillinge und wussten bislang nichts von der Existenz der jeweils anderen. Um mehr über ihre Familiengeschichte zu erfahren, reisen die Frauen in die Toskana, wo sich der Landsitz der Donatis inmitten eines prachtvollen Blumengartens befindet. Die Schwestern werden bereits von ihrer Großmutter erwartet – und nur sie kann den beiden helfen, das Rätsel ihrer Herkunft zu lösen …

Fazit:

Der Klappentext machte mich neugierig, klang für mich nach einer locker leichten Geschichte und irgendwie Sommerlich. Ich hatte sofort extreme Lust dieses Buch zu lesen und bin sehr dankbar für das Reziexemplar.
Das Buch konnte mich gleich zu Beginn sehr begeistern, ich mochte den Schreibstil sofort und fand dadurch schnell in die Geschichte. Die Autorin schreibt sehr bildhaft, detailliert und einfach schön – vor allem wenn es um die Pflanzen und Blumen geht. Liebevoll schreibt die Autorin über die Pflanzenwelt, so als ob es auch Ihre eigene Leidenschaft wäre (ist es ja evtl. auch :)). Das passt, meiner Meinung nach, sehr gut zu der Geschichte und beim Lesen entwickelt sich ein richtig blumiges Kopfkino.
Die Geschichte plätschert manchmal etwas langsam dahin, baut aber immer wieder Spannung auf und nach und nach werden immer mehr Geheimnisse und Mysterien Rund um die Familie Donati gelüftet. Ich wollte deshalb immer wissen, wie sich die ganze Geschichte weiterentwickelt.
Die Geschichte hält zwar lockere und leichte Passagen, aber auch melancholische, traurige und dramatische Anteile, parat. Dadurch empfand ich es nicht bloß als locker leichte Sommerlektüre und diese Mischung gefiel mir sehr gut, zumal die Autorin auch alles gut und ausgewogen dosiert hat. Dadurch wirkte die Geschichte auf mich auch sehr stimmig und nicht zu verworren und übertrieben.
Die Charaktere waren mir ebenfalls zum größten Teil sympathisch, vor allem die beiden Schwestern. Andere Charaktere wiederum waren mir eher unsympathisch und ich fand Ihre Entscheidungen (vor allem in der Vergangenheit) furchtbar und nicht nachvollziehbar– aber das ist im realen Leben ja auch manchmal so.
Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen, vor allem wenn man geheimnisvolle Familiengeschichten mag. Durch den tollen Schreibstil, lässt es sich sehr gut und leicht lesen (ging mir zumindest so :D).

eeclayton's review against another edition

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emotional hopeful informative inspiring mysterious reflective slow-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? Yes

5.0

Van úgy, hogy pont a legjobbkor talál meg egy történet; én ezzel a könyvvel így jártam. Aznap este vettem kézbe, amikor először virágzott a kaktusz, ami évek óta nálunk van. Nem győztünk a csodájára járni a nagy, rózsaszín virágkehelynek, és gyönyörködni a természet csodájában. Talán ezért is talált ennyire szíven ez a regény, amelyben a szereplők nem csak beszélnek a növényekhez, hanem különleges társakat látnak bennük, és őszinte odaadással gondozzák kertjeiket. 
Közben kibontakozik egy család titkoktól terhes története, sebek tépődnek fel és konfliktusok újulnak ki, de talán, ha kellő figyelemmel és türelemmel fordulnak egymás felé a családtagok, akkor a család élete - ahogyan az elhanyagolt birtok is - újra felvirágozhat. 
Nagyon jó volt olvasni ezt az érzelmekkel, színekkel és illatokkal teli regényt. 

samarazhl's review

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emotional funny hopeful inspiring lighthearted sad medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? It's complicated
  • Flaws of characters a main focus? Yes

3.0

sterialm's review against another edition

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emotional lighthearted medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

3.0

doma_22's review against another edition

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4.0

Da quando seguo con assiduità i diversi blog di lettura scovati per sbaglio quest'estate in rete mi si è aperto un mondo nuovo: nuovi generi e autori contemporanei, dato che ero legata ai "classici".
Questo libro di Cristina Caboni ne è un'esempio.
Come spesso mi accade per le prime pagine sono più lenta, più diffidente ad aprirmi alle novità. Poi mi lascio andare e, come questa notte complice il raffreddore che non mi ha fatto chiudere occhio, ho letto le ultime duecento pagine tutte d'un fiato!
Perché mi affeziono ai personaggi e alle loro vite, trovando anche somiglianze con loro.
Questa volta, stranamente, mi sono ritrovata in entrambe le gemelle, Iris e Viola, per alcuni tratti. Insomma, alcune volte sono come Iris, più aperta ma dalla "lacrima facile"(ultimamente capita spesso di non riuscire a trattenermi, proprio come lei); altre volte sono più chiusa in me come Viola.
Tutta la storia mi ha coinvolta e appassionata ma la parte riguardante la storia della famiglia e i loro segreti mi ha colpita maggiormente... tutto è avvolto dal mistero, ma poco alla volta, grazie alle ricerche e alla caparbietà delle gemelle nel voler scoprire la verità fino a quel momento tenuta nascosta, si arriverà ... al lieto fine!
Mi è anche piaciuta l'associazione dei diversi fiori all'inizio di ogni capitolo con la loro spiegazione, idea veramente simpatica!

Sicuramente leggerò qualche altro libro di questa autrice, sperando di ritrovare le stesse emozioni!

CHALLENGE 2018:
DI CHE COLORE SEI? - VERDE (Recensito da noi)

bonjuur's review

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2.0

Der Klappentext klang so vielversprechend, und dazu noch ein schönes Cover. Ich habe mich richtig auf dieses Buch gefreut und war genau wie die Zwilingsschwestern Viola und Iris gespannt darauf, mehr über ihre Familie zu erfahren.

Die Zwillinge begegnen sich zufällig und wussten bis dato nichts über die Existenz der anderen. Sie reisen nach Italien zum Anwesen ihrer Großmutter, wo sie mehr über ihre Familiengeschichte und die Gründe ihrer Trennung erfahren wollen.

Leider hat mich das Buch enttäuscht. Die Geschichte geht nur schleppend voran, es passiert kaum etwas. Anstatt zu reden rennen die Charaktere lieber weg wenn der andere etwas sagt, was ihm nicht passt. Und auch sonst sind die Charaktere total flach, setzen sich nicht von den anderen ab. Viola, die anfangs als introvertiert beschrieben wurde, hat eine große Klappe und scheint ziemlich gern zu reden, und Iris, die extrovertierte, entspricht dieser Beschreibung überhaupt nicht.
Ständig hat die Großmutter gesagt 'Jetzt erzähle ich euch alles', sagt dann einen Satz, und dann gibt's Essen. Das hat die Geschichte so unnötig gestreckt. Zum Schluss kam dann das Geheimnis raus, was sie gehütet hat, und der Grund dafür dass ich dem Buch 2 anstatt 1 Stern gab, da ich damit nicht gerechnet habe. Allerdings war die Auflösung nicht genug, es blieb viel zu viel offen.
Spoiler Warum war Guilia so grausam zu ihrer Schwiegertochter Claudia, dass diese keinen Fuß auf das Anwesen setzen wollte?

Auch gestört hat mich das Gerede davon, dass ein Zwilling ja spürt, was der andere spürt. Das kann
ich mir bei Zwillingen, die gemeinsam aufwachsen, gut vorstellen, aber in diesem Falle kam es mir zu romantisiert vor. Womit ich auch zu meinem größten Kritikpunkt komme: Der Grund für die Trennung der Zwillinge. Komplett unlogisch, kein Elternteil würde jemals so handeln, auch nicht wenn sie noch jung sind.
Das Thema der Blumen hat mich auch nicht wirklich erreicht, und das Gerede darüber war für mich einfach eine Spur too much. Diese Blume bewirkt Mut, diese Kraft ... das ist wohl einfach nicht meine Welt und kam mir sehr gekünstelt vor.

Und ganz zum Schluss: Die Romanze(n). Sie waren komplett unnötig, wirkten gestellt und unglaubwürdig. Die Geschichte wäre perfekt ohne sie ausgekommen und hätte damit eine schöne Botschaft über Familie vermitteln können. So aber hat es sich angefühlt als hätte die Autorin ganz zum Schluss noch irgendwie eine Rmanze einfügen wollen, auf Teufel komm raus.

Eine Geschichte mit viel Potential - das meiner Meinung nach nicht ausgeschöpft wurde.
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