Reviews

The Murders in the Rue Morgue and Other Tales by Edgar Allan Poe

postyn's review against another edition

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challenging dark mysterious medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? No
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

3.0

smartinez9's review against another edition

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dark mysterious slow-paced
  • Loveable characters? No

3.25

Absolute whackjob

_sleepng's review against another edition

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2.0

2.5

chenma's review against another edition

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adventurous mysterious fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? No
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

3.75

cifose's review against another edition

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3.0

Allan Poe was a sick man. Ligeia, The Pit and the Pendulum and The Gold-Bug were my favs.

midnightstory's review against another edition

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slow-paced
  • Loveable characters? No
  • Diverse cast of characters? No

2.25

poe rambles a lot, the storylines are only vaguely intriguing and I read the ones that interested me the most so I'm dnf'ing the others.

roborowski's review against another edition

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dark mysterious tense fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? No
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

2.5

Doppelmord in der Rue Morgue
  • ungenannter Erzähler und C. August Dupin lösen die Morde an einer Mutter und ihrer Tochter in der Pariser Straße Rue Morgue
  • Dupin ist der erste verschrobene geniale "Privatdetektiv" der Literaturgeschichte
    • die beiden wohnen zusammen in einem eher verlassenen Haus, sind melancholisch und lieben die Nacht
  • Dupins Kombinationsgabe wird eingeführt, als er die Gedanken des Erzählers errät, indem er gut beobachtet und "kombiniert", woran er gedacht haben muss - natürlich erfolgreich
  • da die Polizei überfordert ist mit der Lösung des Falles machen sich die beiden auf, untersuchen den Tatort und lösen den Fall
    • die beiden besichtigen gemeinsam - und zusätzlich in Begleitung eines Gendarmen - den Tatort, wodurch der Bericht, den Dupin dem Erzähler später vom Tatort gibt mit seinen Erkenntnissen, etwas seltsam wirkt
  • Die Auflösung: Einem Matrosen ist ein Orang-Utan entlaufen, den er in seiner Wohnung untergebracht hatte und dieser beging die Morde
    • Die Beschreibung des Orang-Utans ist etwas wild - beispielsweise "erwischt" der Matrose ihn vor seinem Spiegel mit dem Rasiermesser, weil er sich wie ein Mensch rasieren möchte
  • Ich fand die Geschichte kurzweilig erzählt und mit einer guten Atmosphäre und Stimmung - ganz wie man einen Krimi erwartet
  • Interessant fand ich zudem, dass die beiden von den Morden aus der Zeitung erfahren und ein einfacher Mann - der Matrose - sich durch das Halten des Orang-Utan irgendwie mitschuldig macht
  • Die Geschichte wirkt wirklich wie der Prototyp von späteren Krimis und wurde nach der Veröffentlichung hoch gelobt - was Poe nicht verstehen konnte
  • Als Rahmen wird die Differenzierung von Analytikern genommen, die in der Einleitung beschrieben und charakterisiert werden
    • Im Nachwort werden die Thesen als bestätigt angesehen, da Dupin ein Analytiker ist und entsprechend gehandelt hat

3.5 / 5

Das Geheimnis der Marie Roget
  • Eine junge Frau wird in der Nähe von New York ermordet - und in Paris eine junge Frau, die sehr ähnlich heißt
  • Wieder ermitteln der Erzähler und Dupin
  • Wieder erfahren sie von dem Mord aus der Zeitung und wieder sammeln sie dort die ersten Anhaltspunkte
  • Wieder ist die Polizei überfordert und die beiden lösen den Fall
  • Es war wieder ein Matrose - dieses Mal wird aber keine genaue Auflösung präsentiert
  • Die Geschichte bestand sehr viel aus Zeitungsartikeln und den Analysen von Dupin dieser Artikel - was super langatmig war
  • Da die Auflösung nicht geschildert wird, fühlt sich die Geschichte abgebrochen und unrund an

1.5 / 5

lulu_b's review against another edition

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2.5

For some reason, unbeknownst to me, I enjoy Edgar Allan Poe’s poetry a lot but not that much his prose. Some of the stories I liked but the book itself I found very hard to read, he employs a lot of sophisticated words in very short intervals which for me makes the stories heavy and hard to read.

dnietoperafan's review against another edition

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3.0

Poe has a way with words, that's absolutely undeniable. Some of my favourite gothic short stories are his. But more often than not, I became understimulated, and stopped reading for a long time.

Don't get me wrong, when he hits hard with a story, it's absolutely amazing. But when they go on and on describing things I wasn't that interested in, they become tedious to read.

Maybe it just wasn't for me, or maybe I read it at the wrong time.

lzf1234's review against another edition

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borin’