Reviews

Komplett Gänsehaut by Sophie Passmann

maya_b's review against another edition

Go to review page

3.0

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, worum es in diesem Buch geht. Hatte ich vorher nicht und nach dem Lesen bin ich auch nicht schlauer. Es sind einfach sehr viele Gedanken aus dem Leben einer Person, Erlebnisse und Geschehen, die maximal lose zusammenhängen, und eine wirkliche Geschichte steckt nicht dahinter.
Ich fand es allerdings alles sehr einfach zu lesen, teilweise war es auch ganz lustig, und auch wenn das alles kein Ziel hatte, kam ich damit doch gut zurecht. Irgendetwas an dem Stil hat mir einfach gefallen, und es hat mich nicht so sehr gestört, keine Zusammenhänge zu haben, ich kann aber auch absolut nachvollziehen, wenn das frustrierend ist. Normalerweise fände ich es wohl auch eher nervig, aber hier hat's für mich aus irgendeinem Grund funktioniert.

annisnovels's review against another edition

Go to review page

2.0

it was terrible but in a cautionary tale way and now I know to avoid being like the auhtor holy moly it's bad but i sure learned something

nctascha's review against another edition

Go to review page

1.0

Wollte meine Reading Challenge aufstocken und hab mir Sophie Passmann mal gegeben, damit ich auch mal mitreden kann......DNF, weil hilfe, war das schlimm. Wie kann man auf dieser Erde leben, auf der es so eine Fülle an interessanten Themen gibt und sich dafür entscheiden, über so einen Bullshit zu schreiben??? Wen interessiert das? Jetzt mal ganz im Ernst. Ich weiß, was observational humour ist, aber Passmann schreibt bestimmt 5 Seiten nur darüber, was die Wahl an Balkonmöbeln über jemanden aussagt. Hat da irgendjemand Spaß dran? Klappt irgendwer dieses Buch zu und denkt sich: "Daraus habe ich jetzt viel mitgenommen"? War das überhaupt in irgendeiner Form das Ziel dieses Buches?? Gab es ein Ziel? Ist das das, was uns heutzutage als Intellektualismus verkauft wird? Gartenmöbel und The Smith Platten??
War bereit, ihr den benefit of the doubt zu geben und mir selbst ein Bild von ihr zu machen, aber Passmann wirkt einfach durchwegs extrem abgehoben und herablassend. Alleine beim Vertonen, als sie bei jedem Satz außer Atem geriet, weil ihr Schreibstil so langwierig und anstrengend ist, hätte ihr eigentlich auffallen müssen, dass niemand, wirklich niemand, dieses Buch benötigt - es handelt nämlich von gar nichts.

skayeria's review against another edition

Go to review page

3.0

Ich verstehe die Intention und die Gedanken wirklich. Aber es hat mich leider nicht so gepackt wie ich gedacht hat.

Die wut und die bekannte Art von Frau Passmann hör ich instant heraus aber es hat mich leider nicht mitgenommen.

Sonst war es unterhaltsam. Bis ich ausgestiegen bin. Schade schade. Ich bin sonst ein riesen Fan von Frau Passmann.

v_r_n_'s review against another edition

Go to review page

3.0

Dieses Buch habe ich als Hörbuch gehört, gelesen von der Autorin selbst.

Seitdem sind ca. zwei Monate vergangen und ich muss gestehen, ich weiß nicht mehr, worum es in dem Buch ging. Ich erinnere mich an eine Aneinanderreihung von Anekdoten, Feststellungen und ganz viel relatable Zeitgeist. Aber einen roten Faden gab es wohl nicht wirklich.
Natürlich war auch die typische Passmann-Eloquenz am Start - man hört ihr einfach gerne zu in ihren Ausführungen zu diversen Themen, in denen sie meist den Nagel auf den Kopf trifft.
Aber bei diesem Buch, blieb für mich der Eindruck, dass irgendetwas fehlt - wahrscheinlich der rote Faden.

bells_books's review against another edition

Go to review page

challenging inspiring reflective fast-paced

4.0

lisaisa's review against another edition

Go to review page

reflective medium-paced

3.5

zarahzoe's review against another edition

Go to review page

3.0

I didn't realize this was callout post

larsisreadingweirdly's review against another edition

Go to review page

emotional lighthearted reflective relaxing medium-paced

2.0

bbboeken's review against another edition

Go to review page

2.0

Ik heb dit jaar wel al genoegd verveelde en vervelende, nihilistische millennials gelezen, zelfs als (zeker als) ze hun perikelen nog pogen te vermommen als zelfspot. Vooral op het einde van het boek tracht Passmann haar eigen cliché(s) een beetje te doorprikken, maar het grootste deel van het boek is een vermoeiende pap waarin er alleen maar aandacht is voor het eigen ik, dat op een cynische wijze voortdurend uiteengereten wordt. Het gaat ook niet om zelfrelativering, maar die afgemeten meta-versie van ironie waarbij het gebruik van de ironie zelf ironisch wordt; een archetypisch kenmerk van de millennial (cfr pakweg de @dansaertvlamingen account op Instagram). Eigenlijk blijft het gewoon een onwrikbare, tevergeefse drang tot een onbereikbaar extreem individualisme.