Reviews tagging 'Toxic relationship'

Pick Me Girls by Sophie Passmann

10 reviews

anabelchen's review against another edition

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emotional reflective fast-paced

3.75


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maess's review against another edition

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reflective medium-paced

3.0

(Glücklicherweise?) nicht  relatable für mich & wenig neue Gedanken (oder auch Gedanken, denen ich nicht ganz zustimme). Zudem sehr heteronormativ, weswegen das Beschriebene noch entfernter und fremder auf mich wirkte. Trotzdem wichtige Themen und ich weiß, dass es mit vielen resonaten wird. Vor allem mit jüngeren Mädchen bzw. Teenagern, das schreibt sie ja auch am Ende. Ich bin wohl einfach nicht die “Zielgruppe“ und das ist valid

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miralilia's review against another edition

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informative inspiring reflective sad medium-paced

4.5


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johanna163's review against another edition

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informative reflective slow-paced

2.75


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kathi_hoehne's review against another edition

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reflective slow-paced

0.5

Es fehlt der rote Faden und ist mehr Autobiographie als alles andere (obwohl betont wird, dass es dies "um Himmels Willen" nicht sei). Subjektive Meinungen werde  als objektive Fakten präsentiert. Einfach Quatsch teilweise. Bis zum Schluss ist nicht ganz klar, was die Autorin uns eigentlich sagen wollte.. ein Ziel fehlt genauso wie die Struktur. Die erzählten Ereignisse aus dem Leben der Autorin entsprechen nur wenig der tatsächlichen Realität junger weiblich gelesener Menschen. 

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malu_moon's review against another edition

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emotional informative reflective medium-paced

3.5


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pencilspeaker's review against another edition

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emotional inspiring reflective medium-paced

3.75


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dreiwolken's review against another edition

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4.0


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kaetheluise_nckl's review against another edition

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emotional reflective slow-paced
Vielen Dank an den Verlag, Kiepenheuer & Witsch, für das kostenlose Rezensionsexemplar über Netgalley. Diese Rezension ist unbezahlt und alle Meinungen sind meine eigenen.

Muss ich alle Männer hassen, nur weil Sophie Passmann sagt, dass es eine gute Sorte Männer gibt (die Männer, die ihre Bücher lesen) und eine schlechte? Nein.

Bin ich eine schlechte Feministin, weil ich nicht alles was ich konsumiere, kritisch hinterfrage und auch mal einfach Sachen nur unterhalten können sollen? Nein.

Muss ich als Frau alles blöd finden, was mir sonst Freude bereitet? Nein.

Haben Sophie Passmann und ich das gleiche Verständnis vom Begriff Feminismus? NEIN. 

Ich habe jetzt eine Meinung zu Passmann: Sie ist mir unsympathisch. Tief in meinem Inneren tut es mir weh, das so sagen zu müssen, aber es ist die Wahrheit. 
Ich habe nichts dagegen, wenn Frauen ungemütlich sind und Gefühle in mir aufrütteln, aber ich habe Pick Me Girls mit Erwartungen angefangen, die nicht erfüllt worden sind: Ich wollte Gesellschafts- und Sozialkritik, stattdessen bekam ich ein eintöniges Memoir das nur vor Selbstmitleid trieft — Obwohl ich gleichzeitig das Gefühl habe, dass Passmann sehr von sich überzeugt ist. Das ist gut für ihr Selbstvertrauen, aber das war's dann auch schon. 
Ich weiß jetzt, viele Stunden später, immer noch nicht, was Passmann mit diesem Buch sagen will. 
Aber ich weiß, wo sie recht hat: Sie ist ein pick me girl, und das Buch ist weniger für andere Menschen als für sie, und die kleinere Sophie Passmann in ihrem Inneren. 
Für Menschen, die sich ernsthaft mit Feminismus un der sozialen Kategorie des pick me girls auseinandersetzten wollen, gibt es sicherlich bessere Werke.

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kaetheluise_nckl's review against another edition

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emotional reflective slow-paced
Vielen Dank an den Verlag, Kiepenheuer & Witsch, für das kostenlose Rezensionsexemplar über Netgalley. Diese Rezension ist unbezahlt und alle Meinungen sind meine eigenen.

Muss ich alle Männer hassen, nur weil Sophie Passmann sagt, dass es eine gute Sorte Männer gibt (die Männer, die ihre Bücher lesen) und eine schlechte? Nein.

Bin ich eine schlechte Feministin, weil ich nicht alles was ich konsumiere, kritisch hinterfrage und auch mal einfach Sachen nur unterhalten können sollen? Nein.

Muss ich als Frau alles blöd finden, was mir sonst Freude bereitet? Nein.

Haben Sophie Passmann und ich das gleiche Verständnis vom Begriff Feminismus? NEIN. 

Ich habe jetzt eine Meinung zu Passmann: Sie ist mir unsympathisch. Tief in meinem Inneren tut es mir weh, das so sagen zu müssen, aber es ist die Wahrheit. 
Ich habe nichts dagegen, wenn Frauen ungemütlich sind und Gefühle in mir aufrütteln, aber ich habe Pick Me Girls mit Erwartungen angefangen, die nicht erfüllt worden sind: Ich wollte Gesellschafts- und Sozialkritik, stattdessen bekam ich ein eintöniges Memoir das nur vor Selbstmitleid trieft — Obwohl ich gleichzeitig das Gefühl habe, dass Passmann sehr von sich überzeugt ist. Das ist gut für ihr Selbstvertrauen, aber das war's dann auch schon. 
Ich weiß jetzt, viele Stunden später, immer noch nicht, was Passmann mit diesem Buch sagen will. 
Aber ich weiß, wo sie recht hat: Sie ist ein pick me girl, und das Buch ist weniger für andere Menschen als für sie, und die kleinere Sophie Passmann in ihrem Inneren. 
Für Menschen, die sich ernsthaft mit Feminismus un der sozialen Kategorie des pick me girls auseinandersetzten wollen, gibt es sicherlich bessere Werke.

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