Reviews tagging 'Murder'

Sombras de identidad by Brandon Sanderson

18 reviews

naomi_k's review against another edition

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adventurous emotional mysterious fast-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? Yes

4.5


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badbadwolf's review against another edition

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adventurous mysterious tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

5.0


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lakinglaze's review against another edition

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adventurous dark tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? Yes

5.0

Such a whirlwind! Wow! This was so unexpected! I loved finally getting more call-backs for the first Mistborn trilogy! It’s going to be interesting to see how all this plays out! 

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rhogosch's review against another edition

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adventurous dark sad fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? No

3.75

Es ist kompliziert. 

Aber der Reihe nach. Die ersten 100 Seiten waren eine Katastrophe. Obwohl ich dieses Buch kurz nach Hüter des Gesetztes gelesen haben, habe ich mit den Figuren gefremdelt. Alle Dinge die eigentlich im Vorgänger geklärt waren tauchten auf einmal wieder auf. Dazu kommt Wax absolut sexistisches Verhalten gegenüber Marasi, was einfach nur nervig war. Verdammt nochmal er hat sie schließlich abblitzen lassen und sie hat gesagt ok, dann bleiben wir Kollegen. Dazu kommt das sie mehr als einmal gezeigt das sie mit ihm was Abenteuer angeht Schritt halten kann. Also warum müssen wir wieder zu Beginn von Hüter des Gesetztes wo er sie aus allem raushalten muss weil, SiE jA eInE fRaU iSt.  Boah ging mir das auf die Nerven. Selbst der Einträchtige hatte ja scheinbar keinen Bock mehr und Wax schlussendlich zurechtgewiesen. Stellt sich mir nur die Frage Why Sanderson, Why? Das es ihm darum geht eine unperfekte Welt zu kreieren habe ich ja durchaus verstanden und das Worldbuilding war mal wieder on Point. Jedes Detail der Arbeiterbewegung und Revolution war perfekt. Aber warum muss die Emanzipation in einer solchen Welt auf die Erreichung männlicher Ideale, alla Captain Marvel herauslaufen. Wir hatten mit Vin doch genau das Musterbeispiel, indem sie sich von sämtlichen Erwartungen frei gemacht hat und für sich beide Seiten ihres Lebens vereint hat. Zum Glück wurde es danach schnell viel besser. Wax war kein Arsch mehr und es war mal wieder fesselnd wie immer die Welt zu entdecken und neue Aspekte darin zu erforschen. Btw. ich glaube ich hab dieses Mal tatsächlich das Hoid Cameo gefunden☺️. Besonders gut hat mir die Behandlung des moralischen Aspekt des Göttertums und der Religion gefallen. Wie viel freier Wille ist gut für die Menscheit? Ist der Einträchtige richtig darin Wax Seelenheil zu zerstören um dafür ganz Elantel zu retten? Und ja der Spannungsbogen war genial. Genau wie das Finale und ein Plottwist der es mal wieder in sich hatte. Aber und jetzt komm ich zu meinem zweiten Kritikpunkt charakterentwicklung, wo?
Das gesamte Buch über sind Wax und Wayne über nur Detektive. Ja wir lernen viel über ihre Vergangenheit und aufgrund welcher Fehler sie jetzt hier sind. Aber ansonsten nichts. Wayns Kapitel wirken aufgrund dieser Fiebertraum-Denke von Wanye sogar nochmal viel passiver und railroadiger. Marasi und Steris machen da schon mehr Entwicklung durch. Und Steris hatte nen halbes Kapitel. Ja klar lag der Main Fokus dieses Buches rückblickend betrachtet auf der Frage „wer bewegt die Menschen“ sind es Ihre Entscheidungen oder ist es der Einträchtige der ihnen jede Entscheidung hingelegt hat? Insofern ist es in sich schon stimmig, aber sorry es fehlt mir dann doch irgendwas und ich fand mit vielen Charakteren wie Spuki, Hamm, TenSoon, etc. die in der ersten Ära wenig Raum hatten ist es Sanderson wesentlich besser gelungen. Und ja im letzten Kapitel macht Wax einiges durch, aber die gesamte Szene läuft ja auf das Vin an der Quelle der Erhebung Motiv raus. Vin entschied sich damals dagegen Elant zu retten und für die Rettung der Welt. Nun haben wir Wax der entweder die Imitation von Lessie erschießt oder einen Bürgerkrieg in Elantel riskiert. Während damals bei Vin in dieser Szene alle Fäden zusammenliefen, das beide gelernt haben einander zu vertrauen und den anderen als Selbständige Person zu achten und Vin deshalb damals Elants Wunsch ihn sterben zu lassen auch respektierte. Stand bei Wax nur „er drückt ab“. Absolut logisch, weil er zu dem Zeitpunkt ja weiß das es Bleeder ist die Lessie imitiert und die Sache mit dem freien Willen zieht er höchstens in frage. Erst als es zu spät ist offenbart Bleeder ihm, dass er nie einen freien Willen hatte, das es Lessie nie gab, sondern nur Bleeder. Und das Bleeder ihn geliebt hat und er sie. Aber warum erst als es zu spät ist. Warum sollte Bleeder den größten Trumpf den sie hat nicht ausspielen, warum dann vorher das Psychospiel mit der Annahme von Lessies Gesicht. Die ganze Szene hätte doch super auf die Entscheidung hinlaufen können - lässt Wax frustriert das er nur eine Schachfigur ist Bleeder laufen und wird so frei, oder bewahrt er Elantel vor dem Zusammenbruch und opfert dafür Lessie. Und ja klar Vin merkte damals hinterher auch das „die Welt retten“ nur Ruin freigesetzt hat, und ja der Epilog zeigt, dass Wax ziemlich viel in seinem Kopf zu sortieren hat. Aber brauch ich für diese Hinführung wirklich ein ganzes Buch, ganze 506 Seiten? Ich finde die Szene einfach bezeichnend, dafür das ich das erste mal bei einem Sanderson das Gefühl hatte die Geschichte wird unstimmig und es wird Potenzial liegen gelassen.


Fazit, ja top Buch. Worldbuilding genial, Story stimmig und spannend. Ich entwickle einfach immer mehr Antisympathien für Wax und Wayne wird zunehmend nervig

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aseel_reads's review against another edition

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adventurous lighthearted medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? Yes

4.25

Man oh man, I'm a huge fan of this world/plot! So excited to continue. Good writing, good plot, big fan of the characters and their dynamics 

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kensingtonska's review against another edition

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adventurous mysterious reflective medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? No

5.0

The plot thickens. Wayne is and remains the best character.

Sanderson makes good use of the early chapters to establish important themes and concepts. His characters have definitely become a lot more two dimensional than the first series.

I enjoy how Steries's character is slowly being developed. Coming out of her shell as it were. Although I'd be interested to know if it was in the original plan or if the hiatus between the first and second book influenced the direction her character development has started to take.



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befnie's review against another edition

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adventurous emotional funny fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? Yes

4.75


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lilifane's review against another edition

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adventurous emotional funny mysterious fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

4.0

This was so good. Everything has improved from Alloy of Law, the plot, the pacing, the Era 1 references. But although I really like the characters, I'm still not as emotionally invested in them as in Era 1. But that's the only thing that's keeping this from being a 5 star. 
I love the industrialization era of a fantasy world with all its problems but also inventions. I love how the magic is adapting to that. I love the atmosphere. And I really enjoyed the mystery in this one. Trying to catch an assassin is much more interesting than trying to catch a thief. 
I managed to guess the culprit, but there were so many surprises along the way and some wtf moments at the end. I'm really curious how the story will continue. 

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dkgreads's review against another edition

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adventurous mysterious tense slow-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

4.0

Even the second time around I’m struggling to stay engaged with Era 2, which is kind of ridiculous because it *IS* in fact engaging. The world building, evolving magic system, and character development is PHENOMENAL, as always with Sanderson. I admittedly forgot 90% of what happened in this book since the first time I read it, so the last half of the book really had me excited, putting things together and connecting them to the past. All roads lead back to Era 1. And there in lies the problem: I’m still not over it. Lol

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reggiethebird's review against another edition

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adventurous dark funny mysterious tense fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

4.5


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