Reviews

Time Salvager by Wesley Chu

tomwright's review against another edition

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5.0

It's a good book with enough action to satiate my action-needs.

However, I didn't know it was the first in a series. Finding out at the end was a huge let-down.

skylar2's review against another edition

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4.0

This is basically a hard-boiled, hard-drinking Doctor Who (even with companions!). An entertaining read, even if it is a bit predictable.

reasonpassion's review against another edition

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4.0

I was skeptical though the premise was intriguing and as I read, the characters became rather nicely done and the pacing so quick that I found myself half-way done in a blink. The story is SciFi without getting bogged down in specifics, with a decently logical approach to time-travel that was fun to read and consider beyond the book itself. Helps that the action keeps coming, with well done battles between mechanized people that are more like gladiators than soldiers. All in all, rather fun and interested in seeing where the second one goes.

sonham's review against another edition

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3.0

„Der Zeitkurier“ ist kein schlechtes Werk, allerdings ist es auch nicht besonders herausragend. Es ist eine solide Zeitreisestory, die nur langsam an Geschwindigkeit gewinnt, aber dennoch gut unterhält.

Mehr auf meinem Blog
https://buchweiser.com/2017/09/07/rezension-der-zeitkurier-von-wesley-chu/

addypap's review against another edition

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4.0

Fun book, the parts of farming with the tribe wore a little thin.

tales_corner's review against another edition

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3.0

Darum geht's:

Ein Zeitreisender, der die Gesetzte bricht.
Menschen aus der Vergangenheit, die zu Großem fähig sind....

Klappentext:

In einer zerstörten Zukunft liegt die letzte Hoffnung in der Vergangenheit

Die Erde hat sich in der Zukunft in ein verseuchtes Ödland verwandelt, und die Menschheit musste ins äußere Sonnensystem ausweichen. Dort, in den Weiten des Alls, sind Ressourcen allerdings ein seltener Luxus, und so bedient sich die menschliche Zivilisation der Zeitreise als letztes Mittel. Sogenannte Zeitkuriere reisen in die Vergangenheit, um dort nach Ressourcen und Antworten zu suchen. Bei seinem letzten Auftrag macht der Zeitkurier James Griffin-Mars jedoch den größten Fehler: Er greift in die Zeitlinie ein – und rettet eine Frau. Jetzt bleibt ihnen nur noch die Flucht in die Gegenwart …

Meine Meinung:

Ich mochte den gesamten Plot von Anfang an und ich hatte bereits am Anfang sehr großen Spaß beim lesen und war sehr gespannt wie sich alles entwickeln würde.
Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen und ich konnte gut folgen. Gerade am Anfang stößt man jedoch auf allerlei Begriffe, welche nicht ausführlich erklärt werden, wodurch ich nicht immer sofort wusste was gemeint war. Diese futuristischen Technologien lernt man dann aber nach und nach kennen und verstehen, es gibt also einiges selbst zu entdecken und herauszufinden. An manchen Stellen hätte ich mir dennoch mehr Erklärungen und Tiefe gewünscht.
Gleich zu Beginn wird eine gewisse Spannung aufgebaut und die Charaktere wirken interessant. Das "springen" durch Zeit und Raum wurde gut und interessant beschrieben.
Leider baut die Geschichte dann, ab ca. der Hälfte des Buches, stetig ab. Es gab einige Längen, die sich für mich nicht erschlossen haben (vor allem nicht in einer Flucht Situation) und auch die Charaktere wurden mir im Laufe der Zeit irgendwie unsympathischer und Ihre Handlungen kamen mir immer unüberlegter / unlogischer vor.
Das Ende gefiel mir leider auch gar nicht - ich empfand es einfach zu abgehackt und die ganze Geschichte war irgendwie nicht mehr ganz Stimmig. Der Epilog hingegen gefiel mir wieder sehr gut und machte mich dann doch wieder neugierig auf einen zweiten Band.
Wie Ihr seht, war es für mich ein doch sehr durchwachsenes Lesevergnügen. Man kann dem Buch durchaus mal eine Chance geben und vielleicht geht es auch im zweiten Band dann wieder Bergauf. Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden, meiner Meinung nach.

mariposaazul21's review against another edition

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2.0

This book was not good. The world building made very little sense. It is set in a dystopic future where humanity is careening towards extinction if not for the efforts of the Chronmen who salvage energy from the past. While time travel is the stuff of fantasy, presumably it would cost more energy to go back in time than the energy retrieved. The sociological themes were handled rather hamfistedly. Finally, the relationship between James and Elise brought me (rather unpleasantly) back to middle school.

If you haven't started on this one, do yourself a favor and avoid it.

adaughtry's review against another edition

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adventurous mysterious tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? Yes

5.0

hiddenbookparadise's review against another edition

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1.0

Es klang nach einer dystopischen Welt verbunden mit dem Element des Zeitreisens, aber fühlte es sich eher wie ein schlechter Hollywood-Streifen in Buchform an.

Die Existenz der Menschheit steht am Abgrund. Nach fünfhundert Jahren, vielen Konflikten und einem Virus, der die Erde vernichtet, sind die Chronauten die letzte Chance. Ihre Aufgabe ist es, aus vergangener Zeit Ressourcen zu beschaffen, die in den nächsten Minuten von einer Katastrophe zerstört worden wären. James ist einer der wenigen Stufe-Eins-Chronauten und somit in der Lage, auch die schwersten Aufträge zu erfüllen, bis er einen folgenschweren Fehler begeht. Er rettet eine Frau und bricht damit das erste und wichtigste Zeitgesetz. Nun wird er von den größten Mächten gesucht, während sich nach und nach eine unschöne Wahrheit enthüllt.

Ich hatte wirklich versucht, dem Buch eine Chance zu geben, denn ist das Thema Zeitreisen immer sehr faszinierend, aber nur bis zum eigentlichen Handlungspunkt, der in der Inhaltsbeschreibung angepriesen wird, war es gut zu lesen. Diese Lektüre überzeugte ausschließlich durch die realistisch schlechte und außerordentlich dystopische Darstellung der Zukunft und auch die Kernidee harmonierte mit dieser. Doch schon früh merkte man, dass die richtige Tiefe und Überzeungskraft gänzlich fehlte.

Einerseits lag dies an den nicht erklärten vorhandenen Funktionsweisen der futuristischen, wahrhaftig genialen Technik. Selbstverständlich kann nicht alles genau ins Detail beschrieben werden, zumal es ohnehin nur eine Theorie wäre, aber wenn man eine Verbindung zu Menschen aus der Vergangenheit zieht, die sich für diese Technik interessieren, ist die Antwort, lediglich der Benutzer zu sein, für mich nicht ausreichend, um glaubwürdig zu wirken. Neben dem Mangel an Erklärungen gab es welche, die sich während des Buches seltsamerweise veränderten. Allgemein erschien es für mich durch all die späteren Ergänzungen oder Korrekturen als wüsste der Autor selbst nicht, was er bereits geschrieben hat oder wie. So beispielsweise die Hindernisse und Kosten des Zeitreisens oder eine Party die längst begonnen hatte, auf der folgenden Seite jedoch erst vorbereitet wurde, ein Lächeln zum ersten Mal, später hingegen ein Lächeln, das schon auftrat, wenngleich selten. Dann war es wieder die Erde, die anfangs als braune, verfallende Welt mit ständigem unkontrollierbaren und katastrophalen Wetter beschrieben wurde, mit Smog erfüllter Luft, derart schmutzig, dass man den Wind sehen konnte. Auf welcher ein Leben kaum noch möglich war und im nächsten Moment gibt es doch noch grüne Stellen und der Anbau von Pflanzen ist durchaus für das gemeine Volk in der Ödnis möglich. Woher bekommen sie den guten Mutterboden? Weshalb reichern sie ihn nicht wieder mit neuen Stoffen an, sondern werfen ihn weg?

Andererseits waren es eindeutig die zu wenig ausgearbeiteten Charaktere. Zu Beginn dachte man, dass James ein solcher Charakter ist, den man in seinem kontroversen Sein eigentlich nicht leiden kann, er dagegen aber sehr gut zu der Geschichte passt. Nur leider stimmte seine anfängliche Beschreibung nicht mit seinen Taten überein oder änderte sich auf unmögliche Art und Weise komplett. Ebenso verhielt es sich bei Anderen, die auf den Leser unsympathisch anmuten sollten, um gleich zu erkennen, wer gut und wer böse in dieser Schwarz-Weiß-Welt ist, aber anstelle dessen wirkten sie lächerlich und nicht ernst zu nehmend. Während James sich nach dem Motto, jeder Mensch könne sich trotz hinderlicher psychischer Krankheiten zum Guten wenden, verbesserte, standen seine Gegenspieler in deutlichem Kontrast zu ihm. Leider waren sie durch die Übertreibung eher albern, als eine Spannung erzeugende Gefahr. Geprägt durch den allgemein typischen Klassenkonflikt, verwandelten sie sich durch ihr Auftreten, ihre Arroganz, ihre Ignoranz zu stupiden und nicht sonderlich klugen Personen, die sich vor allem durch schwache Argumente und kindische Rivalitäten, die mehr einem Gezanke glichen, auszeichneten. Ebenfalls war Elise, die Frau, die James rettete, von unsagbar nerviger Natur. Anstatt einer Dreißigjährigen hatte man störrische und rebellische Jugendliche vor sich, die in ihrem Verhalten manchmal einem Kind ähnelte, wie James sogar passend anmerkte. Zwar ist es schön, wenn Menschen in ihrer Leidenschaft erblühen, aber wirkte sie viel zu vernarrt und aufgedreht. Die Mutter der Zeit war die einzige angenehmere Handelnde.

Des Weiteren wollte Wesley Chu James Charakter durch seine instabile Psyche, Alkoholsucht und durch die Sprungkrankheit etwas Interessantes geben, aber waren diese Aspekte nicht richtig mit dem Menschen verbunden. Man müsste sie in seinen Handlungen als immer gegenwärtiges Übel spüren, stattdessen wunderte man sich, ob sie überhaupt noch vorhanden waren, bis sie für die nötige Dramatik erneut in Erwähnung kamen.

Und schließlich der Schreibstil, welcher vor Wiederholungen triefte. Beinahe jeder Absatz schien einen zusammenfassenden Satz zu tragen, folglich las man inhaltlich vieles mehrmals und brachte er der unglaublich vorhersehbaren und offensichtlichen Geschichte auch keine Spannung. Dafür las man Irrelevantes über Seiten hinweg, Witze, die beim ersten Mal nicht lustig waren, wie die Bezeichnung „zeitreisender Lüger“ oder James Frage „Was ist ein…?“. Das Buch hätte mit seinem Inhalt zweifelslos nur halb so lang ein können.

Für mich war es ein Buch, das gänzlich unglaubwürdig war und mich nur in winzigen Punkten überzeugte. Die Charaktere waren überwiegend ein Dorn im Auge, Handlungen entsprachen mehr Aktionen als Reaktionen und beim Lesen musste man nicht ansatzweise nachdenken. Es wollte die Problematik von Krankheiten und Veränderung aufgreifen, versagte dabei bedauerlicherweise kläglich und kann ich nicht verstehen, wie ein solches Buch auf den Markt kommen kann. Es tut mir wirklich leid, sollten sich hiermit andere angegriffen fühlen, aber war das Buch seine Zeit absolut nicht wert.

mzinke's review against another edition

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4.0

I bought this book last year in a dollar store bin and then kind of forgot that I had it. I finally picked it up a few weeks ago and I was pleasantly surprised by how much I liked it. At first I didn't really get into it but every time I stopped reading I immediately wanted to pick it back up and continue. It is a little heavy with scientific writing but I didn't mind it as much because I have read a few books in the recent past that also have the same style. I wasn't expecting much from it at the beginning but now I can't wait to get my hands on the second book!