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mayasspaces's review against another edition
2.0
المعطف لم اشعر بأي معنى بها على الأطلاق❌ و الأنف عجبتني لفنتازيتها !
كلا القصتين لها معنى و لكن يوماً بعد يوم يزيد تفكيري بأن الأدب الروسي ليس لي!.
كلا القصتين لها معنى و لكن يوماً بعد يوم يزيد تفكيري بأن الأدب الروسي ليس لي!.
purtroppo_letix's review against another edition
3.0
confermo un fever dream questo libro dovevo leggerlo dopo aver fumato
karin05's review against another edition
funny
slow-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? It's complicated
3.75
rooh_2004's review against another edition
5.0
قصتين قصيرتان ، و لكن كلها عظم و تعاليم و قيم نتعلمها دون قصد و عبر الاستمتاع بأحداث الرواية .
من اجمل ما قرأت من القصص القصيرة و رائعة من الناحية الروائية و التشويق الهادئ
عظيمة و تستحق القرائة جدا
من اجمل ما قرأت من القصص القصيرة و رائعة من الناحية الروائية و التشويق الهادئ
عظيمة و تستحق القرائة جدا
lysinchapters's review against another edition
tense
slow-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? No
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? Yes
2.75
homs_dream's review against another edition
4.0
الآن عرفت لم قال ديستويفسكي إن الأدب الروسي خرج من « معطف» غوغول
أعجبتني القصة الأولى أكثر من الثانية
السخرية والسحر باديان فيها
وأجمل مافيهما البساطة والوضوح وشدة الأثر.
أعجبتني القصة الأولى أكثر من الثانية
السخرية والسحر باديان فيها
وأجمل مافيهما البساطة والوضوح وشدة الأثر.
maddalenabrozzi's review against another edition
lighthearted
reflective
sad
fast-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? It's complicated
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.5
jarichan's review against another edition
4.0
Mit Gogols Kurzgeschichten kann man sich gelassen mit der russischen Erzähltechnik bekanntmachen und sich dort mal etwas umsehen. Wenn es einem gefällt, kann man alsbald zum nächst grösseren Buch greifen. Für Einsteiger und Neugierige sind diese Texte in meinen Augen sehr empfehlenswert.
Wobei man sich vor allem bei der Nase nicht allzu sehr an die Realität klammern sollte. Viel wurde schon über dieses kurze Stück Literatur geschrieben, nachgedankt, interpretiert, aber auf einen grünen Zweig ist dabei noch keiner gekommen. Ich finde, man sollte es als das nehmen, wonach es aussieht: Klamauk, Spass, Unsinn.
Seit ich diese Geschichte gelesen habe, schaue ich stets nach, ob sich in meinem Brötchen nicht vielleicht eine Nase versteckt hält. Mir hat das Lesen viel Spass gemacht, eben, weil ich es nicht zu ernst nahm. Es gar nicht ernst nehmen konnte.
„Der Mantel“ kommt schon wieder trister und naturalistischer daher. Es ist ein trauriges Bild unserer Gesellschaft, die extrem fixiert ist auf Äusserlichkeiten und schon mehr als ein Schicksal ist dadurch korrumpiert worden. Doch zum Schluss hin giesst Gogol noch einmal einen kleinen Tropfen Fantasie hinzu, sodass auch der Held dieser Geschichte zu dem kommt, was ihm zusteht.
Dies ist auch für den Leser versöhnlicher. Das Ende wäre ansonsten sehr ernüchternd. Realistisch und wahr, aber ernüchternd. Und mit nüchtern möchte ein Russe bestimmt nicht viel zu tun haben (so viel Vorurteil darf sein, wenn sich der Major in der Nase fragt, ob er das Wasser mit dem Vodka verwechselt hat).
Wobei man sich vor allem bei der Nase nicht allzu sehr an die Realität klammern sollte. Viel wurde schon über dieses kurze Stück Literatur geschrieben, nachgedankt, interpretiert, aber auf einen grünen Zweig ist dabei noch keiner gekommen. Ich finde, man sollte es als das nehmen, wonach es aussieht: Klamauk, Spass, Unsinn.
Seit ich diese Geschichte gelesen habe, schaue ich stets nach, ob sich in meinem Brötchen nicht vielleicht eine Nase versteckt hält. Mir hat das Lesen viel Spass gemacht, eben, weil ich es nicht zu ernst nahm. Es gar nicht ernst nehmen konnte.
„Der Mantel“ kommt schon wieder trister und naturalistischer daher. Es ist ein trauriges Bild unserer Gesellschaft, die extrem fixiert ist auf Äusserlichkeiten und schon mehr als ein Schicksal ist dadurch korrumpiert worden. Doch zum Schluss hin giesst Gogol noch einmal einen kleinen Tropfen Fantasie hinzu, sodass auch der Held dieser Geschichte zu dem kommt, was ihm zusteht.
Dies ist auch für den Leser versöhnlicher. Das Ende wäre ansonsten sehr ernüchternd. Realistisch und wahr, aber ernüchternd. Und mit nüchtern möchte ein Russe bestimmt nicht viel zu tun haben (so viel Vorurteil darf sein, wenn sich der Major in der Nase fragt, ob er das Wasser mit dem Vodka verwechselt hat).