Reviews

The Chemistry of Death, by Simon Beckett

kitapkurdu's review against another edition

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adventurous dark tense fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? Yes

4.5

lisalottenkind's review against another edition

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mysterious tense fast-paced
  • Loveable characters? Yes

4.75

johnnyb1954's review against another edition

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3.0

After the first few chapters of this book I thought that maybe I had read it before. But I hadn't. It is just that the setting, the plot, the characters are all sort of familiar. It's not cliche, though. The story is good and the mystery good enough and David Hunter is a likeable lead character. I can see it working as a series. I would read more of the series but I'm not going to rush out and find the next one.

roshfrosh's review against another edition

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3.0

A thriller I honestly enjoyed reading! But I have to admit that it was more interesting to learn about anthropology and the biological process of dying than the story itself. The murderer and his motives were predictable in a way that it slightly had a negative effect on the tension. Therefore 3.7 stars for this one.

sachbuchleserin's review against another edition

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3.0

Ein guter, atmosphärischer Auftakt zu einer Thriller-Reihe. Über die unspektakuläre Auflösung tröstet der Sprecher Johannes Steck hinweg. Er ist wirklich klasse!

samarazhl's review against another edition

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2.0

I was so disappointed. EVERYONE told me I have to read this book. I never heard anything bad about it, it seems like it was loved by everyone. tbh, the only thing I liked was David and his relationship with Jenny. You could smell the plotwist from miles away, the villain was the most obvious one I ever saw. The only thing that surprised me was his old marriage, that’s it. The writing was so good an easy to read. I hoped there would be a lot more deepnes in David’s job. If anyone would ask me, read this book if you are bored for a few days, don’t expect too much and please don’t be as disappointed as I was, it’s heartbreaking.

lxncpd's review against another edition

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adventurous tense fast-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? N/A

4.0

angelkg's review against another edition

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dark mysterious
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? Yes

4.0

aureliadaxer's review against another edition

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emotional tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? Yes

4.25

jasminsbuchwelt's review against another edition

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4.0

Die Chemie des Todes ist der Erste Band der „David Hunter“ Reihe, von Simon Beckett.

Viele sind der Meinung, dass es sich bei dem Buch weniger um einen Thriller handelt, sondern eher um einen Krimi. Ich kann nach dem Lesen diese Meinung verstehen.
Wenn ich ehrlich bin, weiß ich selber nicht genau in welches dieser beiden Genres das Buch eher passt.
Wenn man es aber ganz genau nimmt und vergleicht worum es in einem Krimi und einem Thriller gehen soll, dann ist dieses Buch eher ein Thriller.

Als ich das Buch gelesen habe, fand ich den Anfang toll, da man direkt mit dem Tod und dem Verwesungsprozess konfrontiert wird.
Das fand ich auch im weiteren Verlauf sehr interessant und war für mich mit das spannendste im gesamten Buch.
Mich persönlich hätte es gefreut davon schon am Anfang mehr zu lesen, aber irgendwie muss ja auch die Spannung aufrecht erhalten werden.
So kam es dann, dass es ab dem 2. Kapitel um das Leben von Dr. David Hunter ging.
Anfangs dachte ich mir, dass mich das Buch schnell langweilen wird, wenn so viel erzählt wird. Doch da habe ich falsch gedacht. Die Geschichte und das ganze drumherum, dass mich sonst langweilt, hat mich in seinen Bann gezogen.
Schnell, für meine Verhältnisse fast zu schnell, habe ich die Welt von „Manham“ in meinem Kopf und vor meinen Augen gesehen und sie hat sich mit jeder neuen Information erweitert.
Das hat auch dazu geführt, dass sich die Entführungen und Leichenfunde, für mich, noch realer angefühlt haben.

Leichenfunde sind eigentlich in Krimis und Thrillern etwas ganz normales, doch in dieser Reihe gibt es dort den besonderen Aspekt, dass Dr. David Hunter nicht irgendein Arzt oder Rechtsmediziner ist. Er ist forensischer Anthropologe.
Seine Sichtweise auf die Leichen, gab auch mir als Leserin ein ganz neues Bild und Gefühl.
Es war toll, dass es mal etwas anders ablief, als eine Leiche gefunden wurde. Die andere Herangehensweise, das andere Denken und Sehen. Mich hat es soweit fasziniert, dass ich mir nach dem Buch dazu einiges durchgelesen habe.
Was ich allerdings mitbekommen habe ist, dass genau dieser Faktor, nicht allen gefällt. Den meisten nicht, weil sie Fliegen und Larven ekelig finden. Doch ich finde, gerade dieser Ekel, den man empfindet macht das Buch noch besser. Wer allerdings eine Phobie vor Fliegen und Co. hat, sollte leider die Finger von dieser Reihe lassen.

Neben den Leichen, geht es im Buch natürlich auch um das Leben von David Hunter.
Auf der einen Seite um seine Vergangenheit, die erklärt warum er so geworden ist, auf der anderen Seite aber auch um das hier und jetzt, sein neues Leben und vielleicht auch die Liebe.
Neben den Morden ist es für mich etwas komisch gewesen auch solche Einblicke in sein Leben zu erhalten, doch gerade sie haben nachher für die große Spannung und die Gefühlsausbrüche in mir gesorgt.

Ich muss sagen, dass ich den Schreibstil von Simon Beckett sehr angenehm fand. Er ist einer der wenigen Autoren die es geschafft haben, dass ich mich richtig in die Geschichte hineinfühle und emotional werde. Dabei bin ich eigentlich kein sehr emotionaler Mensch.
Des Weiteren habe ich bis zum Ende nicht herausfinden können, wer denn nun genau der Täter ist. Und ich bin froh, dass es auch mal so war. Das Ende war für mich eine richtige Überraschung und nicht die erstere größere Wendung im gesamten Buch.

Mir hat es der Erste Band der Reihe sehr angetan und ich möchte auch die weiteren 5 Bänder der „David Hunter“-Reihe lesen.