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megatsunami's review against another edition
3.0
Sweet YA romance with paranormal elements (a main character was born invisible; at age 16-ish, he finally meets the first person who has ever been able to see him). I liked the earlier chapters better, when the novel dealt with how the characters were living their lives around this paranormal issue. Toward the end, when it turned into a straight-up paranormal fantasy battle, I found it less interesting and less original.
poorashleu's review against another edition
1.0
After two months. I'm DNF it. review to come.
Originally posted at yAdult Review
I tried. I tried to read this book for three months. That is not a good sign. Finally I decided that I had had enough and I was not going to finish it. Which goes against everything I believe in. It pains me to not finish a book, which I think is why I tried for three months to finish this. At the end of the day I couldn’t care about Stephen or Elizabeth. No really, I couldn’t. It got to the point where I couldn’t remember the characters names or what was going on in the story.
When I read certain books I tend to take notes for when I review later on. Even with notes I couldn’t really figure out what was going on. There was a pivotal point in the novel and I started to skim because I was like “will this ever go on?”
I’m not saying I never skim, I do. But I generally start to skim because I’m so excited I can’t wait to see what happens. This was very much a skim in the sense that I no longer cared and just wanted the book to be done.
Sorry Invisibility, it isn’t you, it’s me.
Originally posted at yAdult Review
I tried. I tried to read this book for three months. That is not a good sign. Finally I decided that I had had enough and I was not going to finish it. Which goes against everything I believe in. It pains me to not finish a book, which I think is why I tried for three months to finish this. At the end of the day I couldn’t care about Stephen or Elizabeth. No really, I couldn’t. It got to the point where I couldn’t remember the characters names or what was going on in the story.
When I read certain books I tend to take notes for when I review later on. Even with notes I couldn’t really figure out what was going on. There was a pivotal point in the novel and I started to skim because I was like “will this ever go on?”
I’m not saying I never skim, I do. But I generally start to skim because I’m so excited I can’t wait to see what happens. This was very much a skim in the sense that I no longer cared and just wanted the book to be done.
Sorry Invisibility, it isn’t you, it’s me.
danicamidlil's review against another edition
4.0
Loved the subtle reference to [bc:Will Grayson, Will Grayson|6567017|Will Grayson, Will Grayson|John Green|https://d202m5krfqbpi5.cloudfront.net/books/1368393890s/6567017.jpg|6759965][b:Will Grayson, Will Grayson|6567017|Will Grayson, Will Grayson|John Green|https://d202m5krfqbpi5.cloudfront.net/books/1368393890s/6567017.jpg|6759965]!
ninadonata's review against another edition
3.0
Review zu Das was andere Menschen Liebe nennen
Hallo, Ich bin mal wieder mit einer Rezension in den Startlöchern. weil die letzte ja schon so lange her ist. Aber jetzt ist es erst einmal die letzte Rezension die nächsten beiden Posts werden wieder alternativer. Ich danke dem Cbj Verlag und dem Bloggerportal für das Zurfügungstellen des Rezensionsexemplares.
Important Information
Titel: "Was andere Menschen Liebe nennen"
Originaltitel: Invesbility
Autor: David Lavithan Andrea Cramer
Seiten: 416
Erschienen am: 26.06. 2017
Preis: 14,99 (DTaschenbuch) 11,00( kindle Edition)
About the Writer
Andrea Cremer schrieb ihren ersten Roman als sich bei der Arbeit mit einem Pferd den Fuß brach. Seit sie zehn Bücher verfasst hat ist Andrea der Auffassung, das ein Pferd ihr Schicksalsbringer gewesen sei. Vor ihrem vollständigen einsteigen in die Autoren Szene war die Frau Professorin. Heutzutage lebt Cremer im Süden von Californien und leibt das schreiben in Cafes und das Reiten noch immer noch.
David Levithan geboren am 10 Januar 1972, erwarb seinen Bachelor Abschluss in Englischer Literatur im Jahre 1994. Heut zutage ist neben seinem beruf als Als Autor auch noch Verleger in
einem der größten Kinde und Jugendbuch Verlage Amerikas.
Außerdem ist ein Herausgeber des PUSH Magazins
Inhalt
Die Liebe Unsichtbarkeit und ein und Fluch. Die Frage ob man sich in jemanden verlieben, den nur man selbst sehen kann? Diese Frage stellt der 16 jährigen Elisabeth. Ihre große Liebe Steven trägt nämlich einen Fluch mit sich herum. Er ist unsichtbar doch auf einmal geschieht es, ein Mensch kann ihn sehen. Jetzt beginnen ihn Fragen zu quälen und er muss Entscheidungen müssen gefällt. Hält das junge Glück diese probe aus?
Meinung
Ich muss zu geben, das der erste Grund für das anfragen des Buchs war dieses sehr schöne Cover. Doch nicht nur das, ich habe schon öfter gehört, dass die Bücher von David Levithan richtig gut sein sollen davon wollte ich mich nun selbst überzeugen.
Ich muss wirklich sagen der Schreibstil der beiden Autoren hat sich sehr gut lesen lassen. Man kam wahnsinnig schnell durch dieses Buch. Auch fand ich die gewählten Stilmittel um die Situation zu verbildlichen.
Ich muss allerdings sagen, das mich etwas gestört hat. Nämlich die eigentlich ganz niedliche Idee wurde mir aber ab einem gewissen Punkt in der Handlung wurde es etwas unrealistisch. Denn die meisten Dinge spielten sich ja immer noch in New York ab aber ich habe den Bezug zur Realität verloren.
Was mir gefallen hat war wie eng das Verhältnis zwischen Lauri und Elizabeth ist. Man sieht das in der heutigen Zeit sehr selten das Geschwister viel zusammen machen. Auch das sie gemeinsam Probleme angehen und sich nicht gegenseitig aussperren aus dem Leben des anderen.
Die Idee mit dem Fluch war sehr interessant. Ich kann mir vorstellen, das es schwierig ist, wenn man von niemand gesehen Wird und man nur von allen Menschen gehört wird.Den Autoren ist sehr gut gelungen Stevens Gefühle im Bezug auf sein hartes Schicksal bildhaft rüber bringen. Ich konnte mir gut nachfühlen wie es ihm geht. Eine Tatsache die mir sehr gut gefallen hat. war das Lauri schwul war. Denn in Jugendbüchern kommt das nicht oft vor. In meinen Augen wird dieses hier mit Respekt behandelt.
Also nun zu den Charakteren zu erst schauen wir uns Steven näher. Der unsichtbare Junge war mir sehr sympathisch. Ich fand es beeindruckend wie er seine Situation hin nimmt. Denn das ist sicherlich nicht einfach für ihn. Das angespannte Verhältnis zwischen Steven und seinem Vater war gut geschildert. Sein Handeln kann ich nicht immer ganz nachvollziehen.
Elizabeth ist ebenfalls eine sympathische junge Frau. Aber mir gefällt es garnicht das sie im laufe der Geschichte mit extremem Lügen anfangen hat. Ich fand das nicht gut. Denn sie war sich ja durchaus darüber im klaren das sie jetzt was falsch macht.
Fazit
Am ende kann ich kann ich sagen, das mich das Buch im äußeren sehr angesprochen hat aber Ich habe mir zu hohe Erwartungen gemacht. Denn die Idee mit dem Fluch und dem unsichtbar sein war doch ganz interessant aber in der Umsetzung war es nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Irgendwann wurde es mir einfach zu abstrakt deshalb gibt es drei von fünf Pferden.
🏇🏇🏇/🏇🏇🏇🏇🏇
Hallo, Ich bin mal wieder mit einer Rezension in den Startlöchern. weil die letzte ja schon so lange her ist. Aber jetzt ist es erst einmal die letzte Rezension die nächsten beiden Posts werden wieder alternativer. Ich danke dem Cbj Verlag und dem Bloggerportal für das Zurfügungstellen des Rezensionsexemplares.
Important Information
Titel: "Was andere Menschen Liebe nennen"
Originaltitel: Invesbility
Autor: David Lavithan Andrea Cramer
Seiten: 416
Erschienen am: 26.06. 2017
Preis: 14,99 (DTaschenbuch) 11,00( kindle Edition)
About the Writer
Andrea Cremer schrieb ihren ersten Roman als sich bei der Arbeit mit einem Pferd den Fuß brach. Seit sie zehn Bücher verfasst hat ist Andrea der Auffassung, das ein Pferd ihr Schicksalsbringer gewesen sei. Vor ihrem vollständigen einsteigen in die Autoren Szene war die Frau Professorin. Heutzutage lebt Cremer im Süden von Californien und leibt das schreiben in Cafes und das Reiten noch immer noch.
David Levithan geboren am 10 Januar 1972, erwarb seinen Bachelor Abschluss in Englischer Literatur im Jahre 1994. Heut zutage ist neben seinem beruf als Als Autor auch noch Verleger in
einem der größten Kinde und Jugendbuch Verlage Amerikas.
Außerdem ist ein Herausgeber des PUSH Magazins
Inhalt
Die Liebe Unsichtbarkeit und ein und Fluch. Die Frage ob man sich in jemanden verlieben, den nur man selbst sehen kann? Diese Frage stellt der 16 jährigen Elisabeth. Ihre große Liebe Steven trägt nämlich einen Fluch mit sich herum. Er ist unsichtbar doch auf einmal geschieht es, ein Mensch kann ihn sehen. Jetzt beginnen ihn Fragen zu quälen und er muss Entscheidungen müssen gefällt. Hält das junge Glück diese probe aus?
Meinung
Ich muss zu geben, das der erste Grund für das anfragen des Buchs war dieses sehr schöne Cover. Doch nicht nur das, ich habe schon öfter gehört, dass die Bücher von David Levithan richtig gut sein sollen davon wollte ich mich nun selbst überzeugen.
Ich muss wirklich sagen der Schreibstil der beiden Autoren hat sich sehr gut lesen lassen. Man kam wahnsinnig schnell durch dieses Buch. Auch fand ich die gewählten Stilmittel um die Situation zu verbildlichen.
Ich muss allerdings sagen, das mich etwas gestört hat. Nämlich die eigentlich ganz niedliche Idee wurde mir aber ab einem gewissen Punkt in der Handlung wurde es etwas unrealistisch. Denn die meisten Dinge spielten sich ja immer noch in New York ab aber ich habe den Bezug zur Realität verloren.
Was mir gefallen hat war wie eng das Verhältnis zwischen Lauri und Elizabeth ist. Man sieht das in der heutigen Zeit sehr selten das Geschwister viel zusammen machen. Auch das sie gemeinsam Probleme angehen und sich nicht gegenseitig aussperren aus dem Leben des anderen.
Die Idee mit dem Fluch war sehr interessant. Ich kann mir vorstellen, das es schwierig ist, wenn man von niemand gesehen Wird und man nur von allen Menschen gehört wird.Den Autoren ist sehr gut gelungen Stevens Gefühle im Bezug auf sein hartes Schicksal bildhaft rüber bringen. Ich konnte mir gut nachfühlen wie es ihm geht. Eine Tatsache die mir sehr gut gefallen hat. war das Lauri schwul war. Denn in Jugendbüchern kommt das nicht oft vor. In meinen Augen wird dieses hier mit Respekt behandelt.
Also nun zu den Charakteren zu erst schauen wir uns Steven näher. Der unsichtbare Junge war mir sehr sympathisch. Ich fand es beeindruckend wie er seine Situation hin nimmt. Denn das ist sicherlich nicht einfach für ihn. Das angespannte Verhältnis zwischen Steven und seinem Vater war gut geschildert. Sein Handeln kann ich nicht immer ganz nachvollziehen.
Elizabeth ist ebenfalls eine sympathische junge Frau. Aber mir gefällt es garnicht das sie im laufe der Geschichte mit extremem Lügen anfangen hat. Ich fand das nicht gut. Denn sie war sich ja durchaus darüber im klaren das sie jetzt was falsch macht.
Fazit
Am ende kann ich kann ich sagen, das mich das Buch im äußeren sehr angesprochen hat aber Ich habe mir zu hohe Erwartungen gemacht. Denn die Idee mit dem Fluch und dem unsichtbar sein war doch ganz interessant aber in der Umsetzung war es nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Irgendwann wurde es mir einfach zu abstrakt deshalb gibt es drei von fünf Pferden.
🏇🏇🏇/🏇🏇🏇🏇🏇
khairun_atika's review against another edition
3.0
If you have read Levithan before, this book would not exactly be a surprisingly good book. It is a good book, but it was not exceptionally good. Still, I love how Levithan writes about the awkwardness and quiet charm of the adolescent Stephen, whose invisibility is nothing on how selfless he is. And I admire Elizabeth's strong, adamant personality. I feel as though the compatibility of the two leads is practically equal to how the works of these two authors complement each other. A wonderful collaboration!
loveathena98's review against another edition
5.0
AMAZEBALLS!I <3 David Levithan and Andrea Cremer's narrative together was abolutely enchanting.
booksabrewin's review against another edition
4.0
When I saw this book adorning the shelves of my local library and spotted the two well-known authors who collaborated to create it, I made a mad dash to the checkout line, bouncing on my toes in excitement and muttering soft 'come on, come on, come on' encouragements to the doddering librarian. I could not get it home fast enough. Unfortunately, I had some review books I had to read before I could sink my teeth into this story. I had never read anything by David Levithan, but I had read a few by Andrea Cremer. I found myself constantly wondering who wrote what throughout the story. There were moments of humor that I suspect was David's touch, and some swoonworthy confessions of love that had the distinct Andrea air to it.
This story is essentially a well laid tale about a cursed invisible boy and the love affair he has with the only girl who can see him. Why is she the only one who can see him, you may ask? You will only find the answer in the pages of this book. I am not one for spoilers.
Elizabeth and Stephen, together, learn that the world is not what they once imagined it to be. There is actual magic running rampant through the streets of their NYC home, as well as around the world. This realization spurs the pair into action where, with the help of a creepy "witch" and Elizabeth's jokster of a gay younger brother, they seek out an end to Stephen's invisibility plight. This means tracking down Stephen's malicious grandfather who's only ambition is to cause as much suffering and strife as possible.
To avoid giving away too much I will keep the generalization of the book to a minimum. It is an adventure the reader must take for themselves. Trust me, it won't be a waste of time.
I think what I liked best about this book was the WAY it was written. Don't get me wrong, the story was splendiferous as well, but in most romance driven books it is hard to balance the humor. It either falls flat or turns the book into a mockery. There is a fine line and these two authors navigated it perfectly. However, I did sometimes find Elizabeth and Stephen's romance a bit forced at times. They were together for a short period of time and were already in love and willing to die for each other? Very Romeo and Juliet. Stephen seemed a little too meek for me at some points. I wanted him to "man up" a bit (that's right, Laurie... I said 'man up'!). Those are only a small (microscopic really) part of the book that was so-so for me.
This book read like the beginning of a series. Dare I hope that this may be true?!
Invisibility is the perfect combination of humor, romance, adventure, and magic. It sweeps the reader into a world where unlucky situations or unfortunate circumstances may actually have a reason behind the existences. David Leviathan and Andrea Cremer are a dynamic duo worthy of worship. We're not worthy, David and Andrea! We're not worthy!
travelsinfiction's review against another edition
3.0
2.5 Stars.
The premise for this books was really promising and as it's David Levithan, I went in with high hopes. The first 100 or so pages of this book were intriguing and easy to read, but it seemed to go downhill from there.
I didn't feel invested in the characters. Elizabeth and Stephen's 'love' was unrealistic and didn't connect with me on any level. Within weeks, they were willing to die for one another and it was unrelatable and quite boring to read.
I actually stopped reading half way through to read another book before begrudgingly returning to finish it in the hopes that I would feel more connected to the story. I didn't.
Overall, an okay story, I just didn't really care about it; or any of the characters.
The premise for this books was really promising and as it's David Levithan, I went in with high hopes. The first 100 or so pages of this book were intriguing and easy to read, but it seemed to go downhill from there.
I didn't feel invested in the characters. Elizabeth and Stephen's 'love' was unrealistic and didn't connect with me on any level. Within weeks, they were willing to die for one another and it was unrelatable and quite boring to read.
I actually stopped reading half way through to read another book before begrudgingly returning to finish it in the hopes that I would feel more connected to the story. I didn't.
Overall, an okay story, I just didn't really care about it; or any of the characters.
dlberglund's review against another edition
3.0
I'm still on the fence over this book. I didn't feel it was the strongest writing from either author, and at the beginning, especially, I suffered a lot from the "GET ON WITH IT AND JUST ANSWER THE QUESTION!" syndrome. While I understand that plots and character motivation would often suffer greatly is characters just directly asked and answered questions, the withholding of basic information (from characters) often drives me batty. This books had several of those moments from the adults in the book.
The plot felt reminiscent of several others in some aspects, particularly Things Not Seen (invisible boy who is noticed by only one girl in the whole world) and Afterworlds (slipping into the background to see what is unnoticed by everyone else). My favorite parts were the detailed descriptions of curses. Elizabeth's ability to perceive the true nature of curses and spells is fascinating, and her desire to DO SOMETHING feels real and urgent.
The plot felt reminiscent of several others in some aspects, particularly Things Not Seen (invisible boy who is noticed by only one girl in the whole world) and Afterworlds (slipping into the background to see what is unnoticed by everyone else). My favorite parts were the detailed descriptions of curses. Elizabeth's ability to perceive the true nature of curses and spells is fascinating, and her desire to DO SOMETHING feels real and urgent.