Reviews

Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit by Mai Thi Nguyen-Kim

ylbirda's review

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3.0

Durch Zufall habe ich das Hörbuch entdeckt.
Das Zuhören war sehr angenehm und es war leicht den Inhalten zu folgen.

Die Themen waren interessant und gut erklärt, nur das Aufteilen der Kapitel war etwas ungünstig, aber das liegt vielleicht an Itunes.

noev9ula's review

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funny informative inspiring fast-paced

4.75

heyitsmarie30's review against another edition

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informative inspiring medium-paced

4.5

lennislibrary's review

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5.0

Die Königin der Wissenschaftskommunikation ist zurück und erklärt den wissenschaftlichen Konsens hinter den Fragen, mit denen man sich mit der unausstehlichen Verwandtschaft streitet: Machen uns Killerspiele aggro? Ist Homöopathie wirksam? Gibt's neurologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern?

Unterhaltsam, erhellend und die beste Lektüre vor dem nächsten Familientreffen

kaja_x_x's review

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informative medium-paced

4.0

julezreadsss's review

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5.0

Eigentlich lese ich so gut wie nie Sachbücher, doch nach einem Blick auf die Inhaltsangabe war ich gleich überzeugt, dieses Buch lesen zu müssen. Neben aktuell vielschichtig debattierten Themen, erhält man hier auch im Allgemeinen spannende Denkanstöße. Die Kombination aus informativen Inhalt und humorvoller, lockerer Erzählweise hat mich letztendlich ans Buch gefesselt. Dadurch und durch die gestalterisch übersichtliche Darstellung des Textes (farbliche Hervorhebung, Grafiken, ...) konnte ich selbst komplexe Zusammenhänge nachvollziehen. Was jedoch erwähnt werden sollte, ist, dass bei vielen Fragestellungen keine eindeutige Antwort gegeben werden kann, dennoch ist die nähere Betrachtung der Thematik ebenso erkenntnisreich!

izzysreading's review against another edition

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funny hopeful informative inspiring reflective medium-paced

4.5

le_no_na's review

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challenging funny informative reflective relaxing medium-paced

4.0

dana_21857's review

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informative medium-paced

3.25

Die Naturwissenschaftlichen Themen fand ich sehr gut aufbearbeitet. Bei den Geisteswissenachaftlichen hatte ich oft einiges auszusetzen. Den weit verbreiteten bias von naturwissenschaftlern, Dass sie die Besseren/wahren Wissenschaftler Sind, fand ich Auch hier (wenn Auch teilweise etwas subtiler) stark vertreten. 
Auch ging der inhalt für mich oft am titel vorbei, was Aber nicht unbedingt schlecht für den inhalt ist. 

Bei manchen Themen, über die ich bereits viel weiß, wollte ich teilweise das Buch Mit meinen Quellen und argumenten anschreien. 
Bei der Mehrheit könnte ich Aber Auch einiges Lernen. Gerade Bei der Genetik habe ich Auch schmerzlich realisieren müssen wie wenig ich davon eigentlich verstehe, obwohl ich das Thema sehr interessant finde. Bei den voreausgesetzten gefühlen zum IQ, ging es Mir oft eher entgegengesetzt. Ich hatte zwar starke versagensangst vor meinem IQ test, Aber Nur davor "Nur ünerdurschnittlich" zu sein. Zum Glück war mein Ergebiss dann doch gut genug, dass ich trotz dessen, Dass es ein schlechter Tag für mich mental war, stolz Auf mein Ergebiss sein konnte. Auch fand ich die hervorhebung sehr wichtig, Dass ein hoher oder niedriger IQ eben Nur ein indikator für Dinge wie bildungsabschluss oder Gehabt darstellt, Aber keinefalls einen Garanten.

lorenzadlung's review

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4.0

Dieses Werk halte ich für sehr empfehlenswert, weil bedacht und trefflich formuliert wird.
Besonders gut gefällt mir die klare Struktur im Großen mit den Kapitel, wie auch im Kleinen mit der Durchnummerierung und dann schrittweisen Abarbeitung einzelner Thesen oder Argumente. Nur bei der Abhandlung von Korrelation vs. Kausalität ist der Autorin für meinen Geschmack etwas zu sehr der Nerd durchgegangen, außerdem wurde es an der Stelle fälschlicherweise versäumt, die Korrektur von p-Werten nach multiplem Testen zu erwähnen, die zum gängigen Standard in guter wissenschaftlicher Praxis zählt. Außerdem finde ich es schade, dass zwar richtigerweise systematische Benachteiligung von Frauen thematisiert wird (Gender-Pay-Gap), was auch viel mit Vorurteilen und veralteten Rollenbildern zu tun hat. Dann wird jedoch im Werk uneinheitlich gegendert. So sind es bspw. nur englische Taxifahrer, die ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen besitzen als Busfahrer, und nur Wissenschaftler (sic!), die zu durchbrechenden Erkenntnissen gelangt sind.
Vielleicht werden diese Kleinigkeiten in einer weiteren Auflage ja korrigiert, auch ohnedies kann ich die Lektüre nur empfehlen und mit einstimmen in den Aufruf zu weniger Empörung und mehr wissenschaftlichem Spirit!