Reviews

Cold Calls, by Charles Benoit

lazygal's review

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3.0

In many ways this reminded me of Secrets and Lies, especially the question of Why Is Anyone Doing This? (and unlike in the previous book, there is an answer)

There is a good suspense factor, although at times a suspension of belief is required - would a school have reacted quite so strongly to a first offense? would their friends/families really react that harshly to the secrets being revealed? why would Eric have done what he does at the end, knowing what he knows now? For readers who worry about their deepest secrets being revealed, this might give them confidence to not worry quite so much.

gabs_myfullbookshelf's review

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4.0

This review (and others) can be found on My Full Bookshelf

I received a free copy of this book from the publisher via Edelweiss in exchange for an honest review.

I could not put this book down! It was so flipping good and suspenseful.

At first, I was a bit confused as to why this was happening. I wasn't sure exactly why someone would randomly blackmail kids to bully others; just for their own sick enjoyment? As soon as the kids actually find out why this is happening, the plot got more realistic, though, and I literally could not stop reading.

The characters are so good. My favorite character was Shelly, but I liked that all of the characters acted realistically. I was truly rooting for them during the whole book.

But really stands out for this story is not the characters, it's the suspense that goes on for the entire book. It never lets up. I was on the edge of my seat the entire time reading this; I simply had to know what would happen next. There are few books I've read that were this thrilling to read.

I loved how the book ended...with a cliffhanger that could possibly open the door for a second book, but not necessarily. I will definitely read the sequel if there ever is one, and I'm crossing my fingers if there is! This book was a riveting, suspense-filled story, and I would definitely recommend it to teens and adults alike.

talexandre's review

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3.0

A 3.5 in my opinion. It was a good read, kept my interest and kept me on the edge, but the ending felt a bit rushed

mel_j's review against another edition

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2.0

Das Buch "Cold Calls" war ein leicht zu lesender Thriller, der aber leider auch nicht besonders spannend war.

Man ist anfangs recht gut in das Buch hineingekommen, da es sofort mitten im Geschehen begonnen hat. Eric, der erste der Protagonisten, den man kennenlernt, war mir das ganze Buch über leider ziemlich egal - ich fand nicht, dass er gut genug ausgebaut war, um zu ihm eine richtige Meinung zu haben. Das Gleiche galt für Fatima und Shelley, wobei man vor allem über Fatima doch mehr Infos erhalten hat.
Die Grundidee an sich fand ich eine gute, hier war es nur wirklich die Umsetzung, die mir nicht gefallen hat - es ist mir alles zu schnell gegangen. Anfangs war dieses Tempo vielleicht noch gut, bald nicht mehr. Seltsamerweise ist trotz der Schnelligkeit, mit welcher Ereignis auf Ereignis gefolgt ist (beispielsweise haben sich die drei furchtbar rasch in dem Anti-Bullying-Programm wiedergefunden) bis zur Mitte des Buches nichts wirklich Spannendes geschehen.
Mir kam es stellenweise so vor, als würde Charles Benoit zwar erzählen, was passiert, der/die Leser*in würde es aber nicht gezeigt bekommen. So fiel es mir auch ziemlich schwer, mich in diesen Thriller einfühlen zu können.
Die Teamarbeit, die sich im Laufe des Romans zwischen Shelley, Fatima und Eric entwickelt hat, hat mir dann aber wieder gut gefallen - auch wenn sie grundverschiedene Charaktere waren, haben sie gut zusammengearbeitet. Mir hat imponiert, dass jede/r ihren/seinen eigenen Teil zur Lösung des "Rätsels" beigetragen hat.
Die eindeutig schwächsten Teile des ganzen Thrillers waren für mich aber leider auch die wichtigsten: die Geheimnisse der drei Jugendlichen und die Identität des Anrufers. Während ich verstehen kann, dass Fatima und Eric ihre beiden Geheimnisse natürlich als schlimm betrachten
Spoiler(und sie das, vor allem in Verbindung mit ihren Familien, auch sind)
waren beide ihrer Geheimnisse nichts im Vergleich zu Shelleys. Shelley hatte eindeutig das "schlimmste" der drei und doch habe ich ihre Handlungen deswegen nicht ganz nachvollziehen können - für mich war das Ganze ein wenig zu unrealistisch.
Das zweite, das ich zu bemängeln habe, ist
Spoilerdie Identität der Anruferin. Dass sie jemand war, von dem man erst im letzten Drittel des Buches erfährt, fand ich lächerlich - für mich hätte das Buch ein ausgebauteres Ende gebraucht.
Auch das Motiv für die Anrufe war sehr weit hergeholt.
Der Epilog hat mich gleichermaßen neugierig gemacht und ziemlich verwirrt - allerdings war er, zusammen mit der Teamarbeit zwischen Fatima, Eric und Shelley, doch das Einzige, was ich an "Cold Calls" gelungen fand.

michellehshen's review against another edition

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3.0

It was very well written, but I didn't enjoy the plot or the characters.

potaytaspages's review against another edition

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4.0

received the book for free through Goodreads First Reads.

Wow this was really good! It kept me hooked and interested the entire time!
With that ending though I am shocked to find that there is no sequel :(

jenniferle's review

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2.0

I received an ARC copy of this book from a Goodreads giveaway.

I was immediately interested in this book given the Pretty Little Liars reference. I am a huge fan of the show and was very excited to read a different take with the same premise. However, I was very let down. I did like that there was a male character that was being harassed and I felt all three of the protagonists had interesting stories. Particularly Shelly. Throughout the book I kept wondering why the three protagonists didn't try to talk to the police or some other authority figure. I get that they had nothing to show to prove their side but I felt as though they could have at least tried. The ending felt rushed and I didn't think the mystery caller had very good motive. The mystery caller could have been developed better. Also, with a mystery novel I like to try to figure it out before the protagonists. This was impossible for this story as there were never any leads. They didn't know then all of a sudden they did. Boring. And come on, the bullying that they were being subjected to was childish. I know this is a young adult book but when being compared to Pretty Little Liars there should be at least some type of real threat going on. I stayed interested enough in the book to finish it quickly and may even read the sequel just to see if the danger presented by the mystery caller improves at all.

adornhoe's review

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2.0

Eric, Shelly und Fatima haben eigentlich nichts gemeinsam – sie gehen auf unterschiedliche Schulen, haben unterschiedliche Hobbies und Interessen, und hätten sich wahrscheinlich nie kennengelernt. Wären da nicht die anonymen Anrufe gewesen die die drei bedrohen: wenn sie nicht jeweils ein bestimmtes Kind aus ihrer Schule mobben, so droht die anonyme Stimme am Telefon, kommt ein dunkles Geheimnis aus ihrer Vergangenheit ans Tageslicht. Verzweifelt handeln die drei, wie es ihnen befohlen wurde, und schikanieren Mitschüler*innen, die ihnen nichts getan haben. So kommt es, dass sie sich auf einem von der Schule verordneten Anti-Mobbing-Lehrgang treffen. Als ihnen klar wird, dass sie alle drei diese Anrufe bekommen, beschließen sie, herauszufinden, wer dahinter steckt – und das möglich bald, es sind nur noch wenige Tage, bis sie die Quälerei ihrer Mitschüler zu einem großen Finale treiben sollen!

Cold Calls lieh ich mir aus der Bücherei aus, da ich mir von der Geschichte Unterhaltung mit der Atmosphäre von Pretty Little Liars erhoffte – düstere Geheimnisse, Erpressung, unterschiedliche Menschen, die sich zusammenschließen müssen, um einen gemeinsamen Feind zu entlarven …

Leider war das Leseerlebnis aber eine ziemliche Enttäuschung. Das lag zum einen an der Erzählweise, die mich oftmals eher an die Zusammenfassung eines Buches erinnerte, als an ein fertiges Buch – so als hätte der Autor hier nur in einem ersten Entwurf die Geschichte und die Charaktere skizziert, als sie wirklich auszuarbeiten. Dabei haben die Charaktere wirklich Potential und ich habe das ganze Buch eigentlich nur darauf gewartet, sie und ihre Konflikte endlich näher kennen zu lernen, nur leider kam dieser Moment nie und ich fühlte mich, als müsste ich mich mit der Andeutung von Charakteren begnügen. Demzufolge kam für mich auch nicht wirklich Spannung auf, da ich bei Ereignissen, die für mich so farblos und nichtssagend blieben, nicht wirklich mitfiebern konnte.

Mit dieser Beschwerde verbunden hatte ich einfach das Gefühl, dass das Buch nach dem Motto „je weniger die Lesenden wissen, desto spannender wird es“ geschrieben wurde, und das stimmt leider nicht immer. So erfährt man erst relativ spät, was genau denn die Geheimnisse sind, die Eric, Shelly und Fatima verbergen wollen. Das macht aber, von der Art, wie das Buch geschrieben ist, keinen Sinn: die Kapitel sind abwechselnd aus der Perspektive der drei geschrieben, zwar nicht in der Ich-Perspektive, doch es wird dennoch klar, dass man sich quasi im Kopf des jeweiligen Charakters befindet. So ist es relativ unsinnig, die Gedanken eines Charakters so zu umschreiben, dass die Lesenden nicht wissen, worum es geht, und macht es meiner Meinung nach auch nicht besonders spannend. Wenn ich um einen Protagonisten bangen soll, möchte ich ja zunächst einmal wissen, was dieser zu verlieren hat!
Das beschreibt auch Kasimira in ihrer Rezension: „Charles Benoit scheint Meister darin zu sein, Elemente auszulassen oder zu umschreiben.So wird nicht erwähnt, was für ein geflüsterter Satz Eric beim ersten Telefonat so aus der Fassung bringt, was auf dem zweiten Foto zu sehen ist oder was Shelley zu ihrem Mobbingopfer sagt … Das kann Spannung erzeugen und für eine gewisse Dramatik sorgen, manchmal aber auch ein wenig nerven, da besonders zu Beginn manche Dinge auch in Rückblenden nicht mehr erklärt werden, die für den Leser interessant sein könnten.“ Ein weiteres Beispiel ist für mich Fatima, die ein großes Talent zur Recherche und der logischen Analyse von Zusammenhängen besitzt. Darüber hätte ich gerne mehr erfahren, doch statt wirklich auszuschreiben, welche Verbindungen sie zieht, zu welchen logischen Schlüssen sie kommt, umschreibt Charles Benoit nur sehr vage dass sie ebenjenes tut, was wieder mal nicht dazu beitrug, mir den Charakter näher zu bringen oder Handlungen und Motivationen schlüssig wirken zu lassen.

Ein weiterer Punkt, der zu meiner Enttäuschung beitrug, war, dass die Auflösung für mich sehr, sehr antiklimaktisch war. Als ich erfuhr, warum sich jemand all diese Mühe mit der Erpressung macht, dachte ich nur „Nee, echt jetzt?!“ und fühlte mich von dem Buch ein bisschen verar***t.

sunbear98's review

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3.0

This one kept me reading at first. Three teens are getting mysterious phone calls, telling them to bully specific people in specific ways. They are being blackmailed into doing these horrible things. The three get together to try to figure out who this could be. It is very compelling at first, but as the story went on, I cared less and less about the characters. I skimmed the last 80 pages or so.

libraryink's review

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4.0

Ratcheting up the suspense 'til the last pages, this is a great read.