Reviews

The Black Key by Amy Ewing

cheshirebelle's review against another edition

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5.0

Het einde is prachtig. Heel mooi en heel goed in elkaar gezet. Voor mij is het nu ook echt afgelopen, maar wat werd ik heen en weer geslingerd zeg! Van emotie naar emotie. Deze serie ga ik zeker nog een keer lezen!

brittys_books's review against another edition

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adventurous dark emotional tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

4.25

lizbethandthelifeinbetween's review against another edition

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dark medium-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? Yes

2.0

Not really a fan of how this ended. Loved the writing, but not the plotting. I have so many unanswered questions and a lot of things about the world don't make much sense to begin with, and it got worse here. Not sure what I was expecting though. I can say the fighting especially was written poorly and it took a lot of enjoyment away from the ending of the book. 

chantibuu's review against another edition

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adventurous emotional sad slow-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes

3.5

catholicamanda's review against another edition

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3.0

review to follow.

paperlove's review against another edition

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3.0

"Der Schwarze Schlüssel" ist der dritte und finale Band der Juwel-Trilogie, der erneut nahtlos an den Ereignissen aus dem Vorgänger ansetzt, in dem wir in einem letzten Plot Twist erfahren habe, dass die neue Surrogate der Herzogin, der Antagonistin, ausgerechnet Violets unschuldige Schwester Hazel ist.

Obwohl dieser dritte Band, in meinen Augen das schönste Cover besitzt, konnte es mich inhaltlich dagegen am wenigstens überzeugen. Ich weiss nicht genau, ob es daran lag, dass ich alle drei Bände direkt hintereinander gelesen habe und die anfängliche Euphorie abgeflacht ist, oder ob mich dieser finale Band tatsächlich inhaltlich weniger begeistern konnte, als seine Vorgänger. Vielleicht hatte ich aber auch einfach zu hohe Erwartungen an das Ende, die nicht erfüllt werden konnte. Fakt ist, dass mich dieses Finale enttäuscht zurückgelassen hat.

Was mich am meisten erstaunt hat, war die Richtung, die die Handlung eingenommen hat, denn damit hat die Autorin dem Buch keinen Gefallen getan. Relativ rasch nach Beginn des Buches entscheidet sich Violet nämlich ihre ganzen Freund:innen und Verbündeten zurückzulassen, um in einer total impulsiven Entscheidung ins Schloss der Herzogin zurückzukehren, um für ihre Schwester da zu sein. Als Mittel dazu verwendet sie ausgerechnet die Auspizien, also ihre magischen Fähigkeiten, um ihr Gesicht und ihre Haare völlig zu verändern, damit sie nicht erkannt wird. Was mich an dieser Entscheidung am meisten geärgert hat, war der Umstand, dass Violet erst gerade im letzten Buch eine Erleuchtung hatte, wer sie eigentlich wirklich ist und wofür ihre Kräfte stehen und lauthals gegenüber ihrem Lover Ash verkündet hat, dass sie diese Kräfte nie wieder auf diese Art und Weise anwenden möchte, nachdem sie nun weiss, wer sie wirklich ist. Und gefühlt eine Sekunde später, wenn sie die Kräfte zu ihrem eigenen Vorteil nutzen kann, scheint diese tiefgründige Entscheidung wie weggeflogen, als hätte sie Violet gar nie getroffen.

Ihre Entscheidung, ins Schloss zurückzukehren, nimmt der Handlung leider ihr Tempo und rückblickend muss ich sagen, dass das Pacing im Buch alles andere als gelungen ist. Bis zur 75%-Marke im E-Book passiert nämlich gefühlt gar nichts, denn Violet muss im Schloss angekommen, sehr bald feststellen, dass sie ihrer Schwester gar nicht helfen kann, denn diese wird in einem abgeschotteten Zimmer schwer bewacht. Das führt dazu, dass der Plot nicht so wirklich in die Gänge kommt und Violet ziemlich lange nichts anderes übrig bleibt, als abzuwarten, bis sie und ihre Verbündeten bei der geplanten Auktion zuschlagen können.
Erschwerend kommt hinzu, dass durch Violets Weggang die ganzen Nebencharaktere in den Hintergrund rücken und die Handlung nur noch auf Violet selbst fokussiert ist. Das ist enorm schade und eine verpasste Chance, nachdem man einige Nebencharaktere, wie Raven, Garnet oder Lucien, erst gerade im Vorgänger näher kennengelernt hat. In diesem letzten Band sind sie praktisch gar nicht mehr vorgekommen.

Im letzten Viertel überschlagen sich schliesslich die Ereignisse und es kommt zum lang angekündigten Showdown, der zwar actionreich ist, aber wenige Überraschungen beinhaltet und zu dem Ergebnis führt, das man längst erwartet hatte. Insgesamt ging mir hier dann im Vergleich zu den ersten drei langatmigen Vierteln zu schnell und ich hätte es schöner gefunden, wenn Ewing dem Ende etwas mehr Raum gegeben hätte. Es gibt zum Beispiel einen Tod, der zwar schockierend und herzzerbrechend ist, aber so schnell abgehandelt ist, dass er mich kaltgelassen hat.

Alles in allem hatte ich mir wohl doch mehr erhofft, und obwohl die Idee dieser Dystopie äusserst faszinierend ist, verliert sich die Autorin in diesem letzten Band in unwichtigen Nebensächlichkeiten, was auf Kosten der Spannung geht. Während die letzten beide Bände noch unterhaltsam und kurzweilig waren, hatte ich hier erstmals nicht mehr den Drang, unbedingt weiterlesen zu wollen - und das ist schade.
Die Reihe hat gute Ansätze, aber leider auch viele Kritikpunkte, die sich nicht von der Hand weisen lassen. Ich bereue es trotzdem nicht, die Trilogie gelesen zu haben, aber es gibt sicher Verbesserungspotential, falls die Autorin je wieder eine Dystopie bzw. Trilogie schreiben würde.

Fazit:
"Der Schwarze Schlüssel" ist der finale Band der Juwel-Trilogie, der mich bedauerlicherweise im Vergleich zu den Vorgängern am wenigsten begeistern konnte. Die Entscheidung, die Handlung nur noch auf Violet zu richten und sie zurück an den Hof der Herzogin zu schicken, hat der Geschichte nicht gutgetan, denn es fehlt dem Plot lange Zeit an Spannung, bis sich die Ereignisse im letzten Viertel schliesslich überschlagen und zu schnell abgehandelt werden. Das Pacing hätte man definitiv anders wählen können. Insgesamt eine interessante Reihe, die aber einige Schwachpunkte hat, über die man hinwegsehen muss. Wenn man das kann, dann hat die Trilogie ihre schönen Momente. Von mir gibt es für diesen letzten Band 3 Sterne und die Erkenntnis, dass die Reihe mit jedem Band etwas schlechter wird.

maysam_'s review against another edition

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3.0

Can we start with how annoying Violet was at the beginning of this book? I get that she has superpowers so she should be the one running towards the danger but doesn't mean no one else can. You're not the only one who can take risks for the ones you love.

This book was filled with so many rash and stupid decisions I nearly threw the book at the wall. Its like the characters stopped thinking logically and just 'went with the flow'

And I also hated how the last few chapters were written. Its like the author didn't take as much time with them as she did the first ones. Everything was jumbled up and squished together. All of the deaths were crammed in like one chapter or something and its like Violet took one minute for that person's death to settle before she runs off only to find someone else dying. But the thing is, the fight wasn't even that great. I thought it'll something huge and all that but it was pretty disappointing to say the least.

Now that we settled that, let's talk about how much Violet matured and grew up from the first book. She has honestly impressed me. Of course she still has some flaws as any other human being but she still became a true leader. One who makes rash decisions but who people could look up for guidance.

Usually the last books of the series are my favorites but in this case I'd have to go with [b:The Jewel|16068780|The Jewel (The Lone City, #1)|Amy Ewing|https://images.gr-assets.com/books/1392220609s/16068780.jpg|21861160] and this one is the last.

Please keep in mind that these are only my opinions and I didn't mean to offend anyone by what I said. We are all different people and we all have different opinions in any matter.

elfenster's review against another edition

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5.0

4,5 stars

supergirls_2008's review against another edition

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3.0

A disappointing ending to what started as an interesting and unique trilogy. Book 1 didn't shy away from hard topics, but this book seemed like a very typical end to a YA dystopian trilogy. Insert boring battle scenes and a revolution that isn't fully resolved within the book.

Things I was most disappointed about:
1) the lack of Ash- I feel like the author tricked me into believing this trilogy was going to be a romance with book one. Or that she used book 1 to get YA readers interested before pulling the plug. Because this book had only a handful of chapters in which Ash was even included in the story. And the ending was a week conclusion to what, in book 1, was a great romance.
2) Boring, unnecessary details- Do I really need to hear all the details of every room Violet enters? The valuable book real-estate this author used to describe chandeliers could have been used to improve the plot
3) Useless plot- So Violet's mission to find/save Hazel... why? Why not pull Hazel out? Why go in the first place if you aren't going to do anything? I felt like this was just an excuse for Ash and Violet to be separated. It was boring and added nothing to the story.
4) Ending- This book needed an epilogue. If you are going to write an entire book keeping the two characters apart, give us something. Also, what happens with the revolution? Who is the new leader? how does this society recover? The book's ending leaves us hanging.

Honestly, this book is probably a 2.5 star read. But I'm rounding up because I liked the first two

leaslibraryy's review against another edition

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3.0

Auch Band 3 knüpft direkt wieder an die vorherige Handlung an, wodurch man schnell wieder in die Handlung eintauchen kann. Auch der wirklich angenehme und leichte Schreibstil der Autorin erleichtert den Einstieg, allerdings muss ich sagen, dass mir leider sehr viele Wiederholungen aufgefallen sind, die den Lesefluss unterbrochen haben. So schnell ich in der Geschichte drinnen war, so schnell war ich auch wieder draußen, weil mich die Wiederholungen so genervt haben, dass ich erstmal nicht weiter lesen wollte.

Die Handlung ist zugegebenermaßen auch etwas träge. Erst ab der Hälfte kam wenigstens etwas Spannung auf und diese hat dann jedoch schnell nachgelassen. Die Idee zu der Geschichte gefällt mir zwar immer noch und auch die Fantasyaspekte in der Geschichte sind wirklich kreativ, aber die Umsetzung war meiner Meinung nach in den vorherigen Bänden um einiges besser.

Meine Gefühle gegenüber den Charakteren waren sehr gegensätzlich. Da gab es zum einen Garnet und Raven, die ich wirklich super sympathisch fand. Garnet hat einen tollen trockenen Humor, kann aber auch in ernsten Momenten die richtigen Entscheidungen treffen und handelt verantwortungsbewusst. Raven ist einfach nur eine Power Frau mit interessanten Kräften und Stärken.

Im Gegensatz dazu stehen jedoch die eigentlichen Protagonisten. Violet wurde mir einfach etwas unsympathisch. Sie war mir an manchen Stellen zu wichtigtuerisch und naiv. Zum Ende hin war es jedoch wieder okay. Zu Ash konnte ich innerhalb der Reihe keine Verbindung aufbauen. Ich finde ihn ganz nett, aber hatte mir eben mehr erhofft. Normalerweise schwärmt man ja ein wenig für den Protagonisten in Fantasy Geschichten, aber Ash hatte für mich einfach nichts besonderes.

Dementsprechend fand ich seine Beziehung zu Violet überhaupt nicht authentisch oder auch nur ansatzweise realistisch. Ihre Gespräche waren entweder richtig oberflächlich oder sie haben sich ständig wiederholt. Wahrscheinlich liegt das an dem ersten Band, da die Beziehung zwischen den beiden dort viel zu schnell passiert ist und ich immer noch nicht weiß in welchem Moment sich die beiden überhaupt verliebt haben.

Das Ende war wohl meine größte Enttäuschung. Es wurde sich c.a 200 Seiten auf den finalen „Kampf“ vorbereitet und dann dauert dieser nur knapp 40 Seiten. Es war einfach zu überstürzt und für einen Abschluss zu unspektakulär.
Fazit

Die Handlung hat leider echt nachgelassen und der Lesefluss wurde durch sehr viele Wiederholungen unterbrochen. Die Idee gefällt mir weiterhin, aber es hapert etwas an der Umsetzung. Die Nebencharaktere sind mir viel sympathischer als die Protagonisten. Außerdem lässt mich das Ende mit gemischten Gefühlen zurück. Dem letzten Band gebe ich 3 Sterne. Die Reihe bekommt laut dem Durchschnitt von mir 3,5 Sterne.